Kath. Kapelle "Maria Steinbrunn"
Die 1746 errichtete Kapelle besitzt Deckenbilder von Johann Anwander. Das Gnadenbild, eine Muttergottes gehört der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts an.
Kath. Kapelle Maria Steinbrunn
Dischinger Weg
89447 Zöschingen
 
Ansprechpartner (nicht vor Ort):
Kirchenpfleger Rudolf Wetzel
Schmiedstraße 14
89447 Zöschingen

Tel. 09077 - 8535
 
Öffnungszeiten:
vom 01.01. bis 01.01.:
von Mai - Oktober jeden Sonntag um 13.30 Uhr Rosenkranz-Gebet; anschl. Gelegenheit zur Besichtigung nach Vereinbarung
INFORMATIONFüHRUNGEN  

Ehemalige Wallfahrtskapelle
Auf den Jurahöhen steht unweit nördlich des Ortes die Kapelle Maria Steinbrunn.
Die Gemeinde erbaute 1746 die Kapelle nach dem Plan von Matthäus und Leonhard Rothmiller aus Höchstädt a.d.Donau an der Stelle eines kleineren Vorgängerbaus.Baustil: Barock (außen), Rokoko (innen).

Die Deckenbilder schuf Johann Anwander aus Lauingen (Donau). Gastwirt Georg Popp stiftete 1710/11 einen Bildstock mit einer Muttergottes-Figur aus dem 15. Jahrhundert, der zu einer Wallfahrtsstätte wurde. In der Mittelnische des Altares steht das Gnadenbild der Muttergottes aus der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts. Darum wurde an dieser Stelle die Wallfahrtskapelle gebaut.
Die kirchliche Weihe empfing dieser Sakralbau am 29. Juni 1747.
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