1856/57 erbaut; 1950/51 Umbau zur Volksschule, dabei völlige Umgestaltung der Außenfassaden und der Inneneinrichtung. Durch Markierungen im Außenputz seit 1988 Türen und Fenstr der ehem. Synagoge wieder angedeutet. Heute evangelischer Gemeindetreff. Unmittelbar dahinter der jüdische Friedhof (1632 angelegt) mit ins. 286 Grabsteinen aus dem 19. und 20. Jh.
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